Bittere Pillen für “Alt”-Herren Gruppierungen
Am vergangenen Mittwoch 15.05 traten unsere Herren 65 in Landau an. Nach den Einzeln stand es 2:6 für die Landauer. In den Doppeln hätte man es noch richten können, leider stand am Ende aber ein 5:9 Endergebnis auf dem Papier. Das nächste Spiel findet am 22.05 in Kirrweiler statt.
Am Samstag 18.05 spielten die Herren 55 in Geinsheim. Die insgesamt besser aufgestellten Geinsheimer machten kurzen Prozess und ließen beim 0:14 Endstand nichts anbrennen. Am nächsten SA 25.05 empfangen die Herren die Gäste aus Albersweiler/Godramstein.
Enger ging es gestern am 19.05 bei der Partie Herren 30 gegen Waldhambach/Insheim zu. Die rein auf dem Papier besser aufgestellten Gäste ließen zunächst in den Einzeln die Muskeln spielen. Zwischenstand 4:8. Noch war alles offen. Im ersten Doppel zeigte die Paarung Kasus/Krauß kein Erbarmen und zogen mit Ihren Gegnern 6:0 6:1 den Platz ab. Im Dritten Doppel erkämpfte Meyer/Past in zwei hautengen Sätzen ein 7:5 7:5 erfolg. Leider mussten Sitt/Fess das letzte Doppel mehr oder weniger klar abgeben, so dass es am Ende nur zu einem 10:11 reichte. Die nächste Chance auf einen Sieg hat die Mannschaft kommenden Sonntag in Neuburg/Hagenbach.
Aktive Herren nehmen Fahrt auf
Ebenfalls am Sonntag fuhren fünf Spieler der Herren früh und bei Dauerregen nach Römerberg. Es war bereits klar, dass Waldmann kein Doppel spielen wird. Es war also taktisches Fingerspitzengefühl gefragt. In Römerberg angekommen lachte dann die Sonne und so ging es nicht nur auf dem Platz heiß her. Nachdem Nau seinem Gegner in einem schnellen Spiel Tribut zollen musste konnte er auf den restlichen Plätzen hochklassiges Tennis bestaunen. Zunächst gleichte Jurkat mit stabilem Spiel zum 2:2 aus. Auf dem ersten Platz beendete Rothhaß nach einer zweistündigen Tortur das Spiel zu seinen Gunsten. Waldmann, der einen schlechten Start erwischt hatte, konnte anschließend das Spiel noch in zwei Sätzen für sich entscheiden. Eine Gute Ausgangslage für die Doppel war geschaffen. Durch den Ausfall von Waldmann spielten die dadurch Topgesetzten Rothhaß/Jurkat und der mittlerweile eingeflogene Dyck spielte mit Nau. Nau/Dyck konnten im ersten Satz zwar mithalten, waren letztendlich aber chancenlos. Rothhaß/Jurkat mussten also gewinnen um das Ding nach Hause zu bringen. Rothhaß, noch gezeichnet vom Einzel, kam im ersten Satz nicht in Fahrt, so dass ein früher Rückstand hingenommen werden musste. Jurkat glänzte aber mit Aufschlägen die gefühlt an der 300 km/h Grenze waren und so hielte man Schritt. Nach weiteren zwei Stunden Doppel konnte so ein 9:5 Sieg errungen werden. Die Mannschaft hat nun eine gute Ausgangsposition für das kommende Spiel gegen Freimersheim.